Die Stiftung für Zukunftsfragen stellte ihren altuellen „Freizeit Monitor“ vor. Für diese Studie wurden über 4000 Personen ab 14 Jahren in face to face-Interviews über ihr Freizeitverhalten befragt. Unter anderem zu dem Thema: Welche Freizeitaktivitäten wie häufig ausgeübt werden? Die gewonnene Schlussfolgerung: Unsere Freizeitaktivitäten sind hauptsächlich geprägt von TV, Radio, Internet, Zeitung, Handy und Social Media.
Zur Frage, welche Freizeitaktivität regelmäßig (mindestens einmal pro Woche) ausgeübt wird, haben 90% von 100 Befragten das Radio genannt, was nur noch vom TV mit 97% getoppt werden kann. Zeitungen und Zeitschriften dagegen liegen bei 73% und haben seit 2009 einen Verlust von 6% einbüßen müssen. Das Internet liegt bei 71%, hat allerdings in den letzten 5 Jahren gute 27% gewonnen.
Eine andere Statistik unterteilt die 4000 befragte Deutsche in 7 Lebensphasen auf und befragt sie, welche ihre Lieblingsbeschäftigung sei: Die Top 3 der Freizeitbeschäftigungen von Jugendlichen sind – was für eine Überraschung 😉 – Internet, Fernsehen, Telefonieren (von unterwegs). Ähnlich sieht die Top 3 bei der Gruppe „junge Erwachsene“ aus: Internet, Telefonieren (von unterwegs), Fernsehen. Allerdings dicht gefolgt von Platz 4: Radio hören. Die Lebensphasen „Single“, „Familie“ und „Jungsenioren“ stimmen mit Ihrer Top 3 der Freizeitbeschäftigungen überein: Fernsehen, Radio hören und Telefonieren (die Singles von unterwegs, Familie und Jungsenioren von zu Hause). Bei den Paaren rutscht das „Radio hören“ auf Platz 3, da Platz 2 von „Zeit mit dem Partner verbringen“ ersetzt wird. Das Fernsehen bleibt auch hier an der Spitze. Bei den „Ruheständler“ steht auch das Fernsehen auf Platz 1, Platz 2 belegt „Radio“ und Platz 3 „Zeitungen/Zeitschriften lesen“.
Fazit
Der absolute Gewinner ist und bleibt das TV, allerdings wird auch die Stärke des Radios deutlich. Dies bestätigt auch die aktuelle „ma Radio“ der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma). 79,7 Prozent der Deutschen hören täglich Radio – im Durchschnitt gute drei Stunden lang. Der Vorstand „Radio“ der agma erklärt: „Nach den Zuwächsen der letzten Jahre pendeln sich die Reichweiten damit auf hohem Niveau ein. Damit bleibt Hörfunk für die Werbetreibende die verlässliche Größe in einem sich rasant wandelnden Medienmarkt.“
Folglich ist Radiowerbung quasi die „treue Seele“ der Werbemittel. Ein solches Ergebnis sollten sich alle Werbetreibende zu Nutzen machen. Denn Radio ist effizient und zeichnet sich durch ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Die Produktionskosten für Radiospots sind deutlich geringer als viele denken. Der TKP (Tausend-Kontakt-Preis) zeigt die Kosten auf, um 1000 Hörer, Seher oder Leser zu erreichen. Bei TV-Werbung liegt der TKP bei circa 13,- Euro, bei Print bei circa 10,- Euro und nur 3,- Euro bei Funkwerbung.
Das Medium Radio erreicht also mit einem geringen Kostenaufwand eine hohe Zahl an potenziellen Kunden. Eine effiziente, mediale Ergänzung hierzu stellt das Internet dar. Hier trifft Massenkompatibilität auf Individualisierung – eine dankbare Kombination, die intelligent verknüpft großen Erfolg verspricht.
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